Dienstag 31.05.2011 die Entscheidung zur Weiterfahrt in Leba fällt nach dem Frühstück nach einem Gespräch mit den 3 „Jungs“ von der MARON, die um 8 Uhr ablegen mit dem Ziel Wladislawowo.
Um 9 bin ich auch startklar. Es fängt super an, mit Groß und Genua Speed über 7Kn. Natürlich bleibt das nicht lange so, dann muss ich reffen und etwas später nochmal. Das wird richtiger Sport, der Wind nimmt weiter zu, wird böig und kommt immer vorlicher. Ab und an muss die Maschine helfen, damit ich unter Landschutz komme. Zum Schluss sowieso, da nun der Wind genau gegenan ist. Völlig groggy mache ich wenigstens stressfrei fest.
Danach nur noch SMS an Heike, kochen, essen, Koje. Leider muss ich noch mal raus, da der Hafenmeister 36 Zl möchte.
Der nächste Tag,Mittwoch 01.06. beginnt entspannt, Frühstück und lesen bei Sonne im Cockpit.
im Fischerhafen oft schöner als eine Marina, wenn die nur nicht so früh auslaufen würden |
Einkaufsstaße |
9:30 Uhr Gang in den Ort, nach einigen Fotos und Einkäufen wieder zum Boot. Das beste hab ich hier verpasst, man kann auf den Rathausturm,
der schon von weitem bei der Ansteuerung hilft, und in die Ferne blicken. Der Nachmittag vergeht mit lesen, schreiben, Boot reinigen und Cockpitbänke schleifen und streichen. Den Abend verbringe ich mit Michael
von der IRONA im Restaurant, 22:30 Koje.
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